Wie wähle ich die richtige Größe des Druckausgleichsgefäßes?
Ein Gefäß für die gesamte Anlage – meist 8–24 l, je nach Pumpenleistung.
Ein Druckausgleichsgefäß (Membran-Ausdehnungsgefäß, MAG) wird für die gesamte Anlage, nicht für einzelne Kreise eingesetzt. Es sitzt in der Regel hinter der Pumpe oder am Hauswasserwerk und hat zwei Aufgaben:
Wichtige Faustregel: Die Pumpe sollte nicht häufiger als etwa alle 20 Sekunden ein- und ausschalten. Das Druckausgleichsgefäß muss also so groß sein, dass es die Wassermenge puffern kann, die in ca. 20 Sekunden verbraucht wird. Je höher die Fördermenge der Pumpe, desto größer sollte das Gefäß gewählt werden.
Kurz gesagt: Das Druckausgleichsgefäß wird einmal zentral hinter der Pumpe eingebaut. Für die meisten Gartenanlagen sind 8–24 l sinnvoll – groß genug, um das Takten zu reduzieren und Druckspitzen abzufangen.
- es fängt Druckspitzen ab und schützt Leitungen und Armaturen,
- es reduziert das Takten der Pumpe, weil nicht bei jeder kleinen Entnahme sofort die Pumpe anspringt.
Wichtige Faustregel: Die Pumpe sollte nicht häufiger als etwa alle 20 Sekunden ein- und ausschalten. Das Druckausgleichsgefäß muss also so groß sein, dass es die Wassermenge puffern kann, die in ca. 20 Sekunden verbraucht wird. Je höher die Fördermenge der Pumpe, desto größer sollte das Gefäß gewählt werden.
Kurz gesagt: Das Druckausgleichsgefäß wird einmal zentral hinter der Pumpe eingebaut. Für die meisten Gartenanlagen sind 8–24 l sinnvoll – groß genug, um das Takten zu reduzieren und Druckspitzen abzufangen.